Wellness

Mentale Gesundheit durch Meditieren: Wie man zur inneren Ruhe findet!

Die Arbeit, Verabredungen am Abend, Termine der Kinder oder Streitigkeiten mit dem Partner – solche und andere alltäglichen Dinge zehren an unserem Körper, sorgen für Stress und Unausgeglichenheit. Umso wichtiger ist es, sich zwischenzeitlich wieder auf seine innere Mitte zu konzentrieren, um für eine mentale Gesundheit zu sorgen. Ist man mit sich und den Geschehnissen im reinen, kann seine Gedanken ordnen und in selbst stressigen Situationen entspannt bleiben, hat man seine innere Ruhe gefunden. Um den Weg dorthin zu finden, kann man meditieren.

Was kann Meditation bewirken?

MeditationWarum meditieren wir eigentlich? Ein wichtiger Punkt ist vor allem die Aufmerksamkeit, die man in diesen ruhigen Momenten ganz auf sich und seine Gedanken lenkt. Man erlernt eine Distanz zu unwichtigen Dingen zu entwicklen und den eigenen Körper umso besser zu spüren. Man kann mit der Zeit seine Gedanken besser ordnen, sich selbst akzeptieren wie man ist und Stress aus dem Alltag abbauen.

Eine Meditation richtig beginnen

Meditieren kann man eigentlich überall. Man benötigt dafür nur einen ruhigen Ort. Man sollte es bequem haben. Ist dieser gefunden, kannst Du einen Wecker stellen. Zu Beginn reichen hier schon 10 Minuten ein. Lege Dein Handy beiseite, schalte es vor allem auf stummt. Wir wollen nun ungestört sein.

Anschließend setzt Du Dich an dem bequemen Ort in eine angenehme Position hin. Hierfür eignet sich beispielsweise der Schneidersitz. Wichtig ist, dass Du gerade sitzt. Erst dann kann der Atem tief und gleichmäßig, entspannt verlaufen. Schalte bei Bedarf ein wenig entspannende Musik dazu, die Dich ruhig werden lässt.

Meditieren kann jeder

Atme nun mehrmals tief ein und aus, sodass Du anfängst zu entspannen. Fange an, den Atem zu beobachten und nachzuverfolgen. Du kannst auch die Atemzüge zählen, sollte es Dir schwer fallen, Dich darauf zu konzentrieren. Gedanken haben nun nichts bei uns verloren. Sollte aber ein Gedanke auftauchen, schiebe diesen einfach von Dir weg. Versuche Dich ganz auf Deinen Körper einzulassen. Auch zu starke Gefühle können von der Meditation abhalten. Verspürst Du extreme Wut, Angst oder Aufregung, beginne damit, den Ort dieser Gefühle herauszufinden. Spüre in Dich selbst hinein, von wo diese Emotionen ausgehen. Lass‘ Dich ein auf diese Eindrücke.

Nach Ablauf der Zeit fühlst Du Dich wesentlich ruhiger, entspannter. Wiederhole solche Übungen täglich. Du kannst Dir die Zeit selbst einteilen. Kürzere Meditationen haben hier deutlich mehr Erfolg als lange Sessions. Meditiert man regelmäßig, stellen sich in kürzerer Zeit bereits Erfolge ein. Probiere es einfach mal aus – Du wirst schon bald Verbesserungen feststellen!

Tags
Mehr anzeigen

Maren

Hallöchen, ich heiße Maren und interessiere mich sehr für den Bereich Beauty, Gesundheit und Fashion. Lasst uns gemeinsam auf die Suche nach neuen und aktuellen Trends gehen. :)

Verwandte Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back to top button
Close
Close