Das Schönheit von innen kommt, ist schon längst keine hohle Phrase mehr. Mittlerweile ist bekannt, dass eine optimale Ernährung viel für Haut, Haar, Nägel und natürlich auch die Figur tun kann. Clean Eating kommt dabei als Ernährungsform immer mehr in aller Munde. Doch was tut es für die Gesundheit und die Schönheit wirklich?
Was macht Clean Eating aus?
Diese Ernährung entspringt vor allem einer Sache: Der Liebe zu gesundem Essen. Einst aus den USA, auf der Trendwelle der Bio-Produkte zu uns gekommen, erklärt sich das Prinzip des ’sauberen Essens‘ recht einfach. Gegessen wird alles, was natürlich ist. Industriell verarbeitete Produkte wie Weißmehl und Teigwaren daraus,
Schöner durch richtiges Essen
Viele kleinere und größere Belastungen des täglichen Lebens schlagen sich auf unser Erscheinungsbild nieder. Die Haut wirkt fahl und unrein, das Haar ist brüchig, die Nägel brechen. Allein eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten kann hierbei einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung leisten.
Besonders in unserer schnelllebigen Zeit sind FastFood, Fertiggerichte und Co. kaum noch wegzudenken. Doch genau diese Lebensmittel enthalten oft Stoffe, die sich schädlich auf unser Aussehen auswirken. Verschiedene Geschmacksverstärker, wie Glutamat, aber auch einige Süßstoffe, fördern beispielsweise den Appetit und führen zu Heißhunger. Andere Farb- und Zusatzstoffe lagern sich in Zellen und Haaren ein, sorgen für Unreinheiten, schlechte Hautbilder und schlappes Haar. So kann allein das bloße Weglassen solcher, für den Körper schlicht unnützer Stoffe, zu einem positiven Effekt beitragen. Durch den Leitsatz, Lebensmittel möglichst unverfälscht zu genießen, bleiben bei Obst und Gemüse viele Vitamine erhalten, die zusätzlich als Schutz vor freien Radikalen fungieren. Durch eine vollwertige und gesunde Ernährung können zudem eingeschlichene Mangelerscheinungen des Körpers beseitigt werden.
Leiden für die Schönheit? Oder doch ganz simpel?
Beschäftigt man sich mit dem Konzept von Clean Eating, fällt auf, dass es sehr schlicht und einfach ist. Natürlich ist es zu Beginn schwierig, Dinge wie Haushaltszucker, Weißmehlprodukte, Tiefkühlpizza und andere, aus dem Alltag zu verbannen. Doch es lohnt sich. Es gibt ein riesiges Angebot an gesunden, naturbelassenen Zutaten auf dem Markt, um daraus neue Gerichte zu entwickeln oder gar leckere Süßspeisen herzustellen. Und steht einem doch einmal der Sinn nach einem Stück Kuchen, ein paar Keksen oder dem geliebten Schokoriegel ist auch das kein Problem.
Clean Eating kommt nicht mit starren Regeln daher, sondern gewährt kleine Sünden. Selbst wer an drei oder vier Tagen gesund und vollwertig isst und an den verbleibenden Wochentagen sündigt, erzielt positive Veränderungen.