Ein flacher, durchtrainierter Bauch ist für die meisten äußerst erstrebenswert. Denn damit wirken Männer und Frauen gleichermaßen gesund und sexy. Starke Bauchmuskeln entlasten aber auch den Rücken und tragen damit zu einer guten Haltung bei. Damit ist klar, dass Bauchtraining nicht nur dem äußeren Erscheinungsbild zuträglich ist, sondern auch Rückenleiden vorbeugt.
Grundregeln beachten
Um das Verletzungsrisiko zu minimieren oder sogar ganz auszuschließen, gilt es, einige Grundlagen vor Trainingsbeginn zu beachten. Dazu gehört ein effektives Aufwärmtraining, das den Kreislauf ankurbelt und auch die Muskeln auf die Kräftigung richtig vorbereitet. D
Übungen für die gerade und seitliche Bauchmuskulatur
Die geraden Bauchmuskeln verlaufen direkt am Bauch entlang und sorgen für einen aufrechten Gang. Zudem gewährleisten sie, dass Beugen und Strecken als Bewegungsablauf möglich ist. Das perfekte Training für einen flachen Bauch zielt natürlich auch auf diesen Bereich der Körpermitte ab. Am besten wirken hier Übungen in Form von klassischen Situps oder aber das sogenannte Klappmesser. Dabei werden die Arme und Beine gleichzeitig vom Boden aus (sitzend) gerade in der Luft zusammengeführt.
Die seitlichen Bauchmuskeln befinden sich seitlich am Rumpf und sorgen dafür, dass sich jeder Mensch drehen kann. Um diese Partie zu stärken, werden Übungen empfohlen, die unmittelbar mit einer Drehung in Zusammenhang stehen. Die sogenannten Crunches sind hier zu empfehlen, bei denen sich der Trainierende aus dem Liegen schräg nach oben rollt. Wer es anspruchsvoller mag, der kann die Hüftrollen versuchen. Dabei werden die Beine im Liegen um 90 Grad angewinkelt und in die Luft gestreckt. Anschließend werden beide jeweils links und rechts zu Boden gestreckt.
Perfekte Bauchübungen für Anfänger
Ein trainierter flacher Bauch ist optisch attraktiv und leistet einen Beitrag für die Gesundheit. Mit einfachen Übungen und regelmäßigem Training ist er auch für Untrainierte umsetzbar.