Wie man auch draußen seine Fitness trainieren kann
Lange haben wir das Ende des Winters herbeigesehnt und jetzt ist er doch ganz plötzlich da: der Sommer. Die Temperaturen und vor allem der Sonnenschein laden dazu ein, die Zeit im Freien zu genießen. Auch was das Fitnesstraining angeht, bieten sich hier diverse Möglichkeiten, man muss sie nur ergreifen.
Raus aus dem Haus
Welche Möglichkeiten gibt es?
Zuerst in den Sinn kommen natürlich weitläufig bekannte Sportarten, um sich in der Natur zu bewegen: Joggen, (Nordic) Walking, Fahrrad fahren, Inlineskaten, Schwimmen im Freibad oder am See sowie diverse Ballsportarten, zum Beispiel Fußball, Tennis oder Volleyball. Kaum ist das Wetter gut genug, merkt jeder, wie beliebt diese Aktivitäten sind: auf Feld- und Radwegen sowie am Badesee.
Eine kreativere Idee ist für viele z.B. Klettern zu gehen: die in der Anzahl immer mehr zunehmenden Outdoor-Kletterparks bieten sich dafür an. Auch Rudern ist eine Möglichkeit. Beides macht viel Spaß, ist jedoch auch mit Kosten verbunden.
Man kann sich aber auch ganz einfach selbst sein Training zusammenstellen: zum Beispiel mit einer Kombination aus Ausdauer
In Vergessenheit geraten sind auch die in den 70er Jahren populär gewordenen Trimm-Dich-Pfade. Heute sind viele leider nicht mehr gepflegt oder abgebaut, aber es gibt auch noch intakte Pfade. Informieren Sie sich, wie das bei Ihnen in der Nähe ist. Ähnliche Konzepte leben auch wieder auf unter dem Begriff Outdoor-Fitnessstudio. Vorteile: es gibt verschiedene Stationen, die unterschiedliche Muskelgruppen beanspruchen. Außerdem befinden sich solche Anlagen oft im oder nahe am Wald, so dass eine schattige Trainingsmöglichkeit (bei starker Sonne und Hitze zu empfehlen) gegeben ist und gelenkschonender Boden vorhanden ist.
Probieren Sie es also einfach aus! Trainieren Sie zur Abwechslung draußen: Frische Luft und Sonne wirken als zusätzliche Motivatoren. Auch den Kopf frei zu bekommen, fällt in der freien Natur oft viel leichter!