Fast jede Frau wünscht sie sich: Wimpern, die lang, voll und gesund sind. Die feinen Haare umrahmen das Auge, schützen es vor Fremdkörpern und sehen toll aus. Damit haben sich lange Wimpern zu einem Schönheitsideal in der heutigen Gesellschaft etabliert. Schließlich versuchen wir auch mit Mascara, Wimpern und Co. unsere Härchen am Auge zu betonen und damit unseren Blick zu öffnen. Ein verführerischer Wimpernaufschlag kann zudem beim Flirten nicht schaden. Warum also nicht etwas „schummeln? Zum Beispiel mit einem Wimpernserum.
Wimpernserum: Inhaltsstoffe und wann es sich lohnt!
Wie trägt man ein Serum auf?
Ein Wimpernserum wird im Set mit einem Applikator geliefert. Mithilfe des Applikators wird die Flüssigkeit am Wimpernkranz aufgetragen. Viele Hersteller empfehlen die Anwendung vor der Bettzeit. So können wir tagsüber unser Make-up tragen und über Nacht das Serum wirken lassen. Die Anwendungsempfehlungen unterscheiden sich jedoch von Hersteller zu Hersteller. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit vorher am Arm oder auf der Hand getestet wird. Da unser Augenlid eine relativ feine Hautschicht aufweist und wir nicht wissen, ob eine allergische Reaktion folgt, sollte der Test unbedingt erfolgen. Kommt es zu keiner Rötung und bleiben auch sonstige Beschwerden aus, können wir das Serum jetzt auftragen. Wer die Flüssigkeit bereits getestet hat und einen Juckreiz bekommt, spült sein Auge mit klarem Wasser aus. Im Zweifelsfall wird ein Dermatologe aufgesucht.