Weiche Nägel sind für schönheitsbewusste Frauen meist ein wahres Desaster. Denn sie sind nicht nur generell besonders anfällig, sondern brechen in der Regel so schnell ab, dass es schier unmöglich ist, sie ein wenig länger werden zu lassen. Doch wie kommt es eigentlich zu weichen Nägeln? Und vor allem: Was kann man dagegen tun? Hier finden Sie die Antworten …
Weiche Nägel: Erscheinungsbild und Ursachen
Doch wie kommt es eigentlich zu weichen Nägeln?
Die Ursachen für dieses Problem können sehr vielfältig sein. Möglicherweise ist Ihre Ernährung nicht ganz
Das können Sie gegen weiche Nägel tun
Wenn Sie zu weiche Nägel haben, sollten Sie als Erstes versuchen, herauszufinden, welche Ursache dem Problem zugrunde liegt. Wenn Sie sich einseitig ernähren, stellen Sie Ihre Ernährung um oder lassen Sie sich in der Apotheke oder vom Arzt in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel beraten. Der Besuch beim Arzt Ihres Vertrauens ist ohnehin keine schlechte Idee: Er kann eine Stoffwechselstörung oder eine Schilddrüsenüberfunktion
Verzichten Sie unbedingt darauf, bei der Nagelpflege eine Polierfeile zu verwenden. Denn dies beschädigt die feine oberste Nagelschicht und macht die Nägel so sogar noch brüchiger. Waschen Sie Ihre Hände nicht häufiger als notwendig. Wenn Sie mit scharfen Putzmitteln oder anderen Chemikalien hantieren, verwenden Sie am besten Kunststoffhandschuhe. Wenn Ihre Nägel zum Einreißen tendieren, achten Sie darauf, sie besonders kurz zu halten, bis sie wieder härter geworden sind. So können Sie schmerzhafte Verletzungen vermeiden. Übergangsweise können Sie sich auch in einem Nagelstudio Hilfe suchen: Die Nageldesignerin kann Acryl oder ein UV-Gel auf die Nägel auftragen, das sie an der Oberfläche schön versiegelt. Ein Nagelöl brauchen Sie dann nicht anwenden.
Fazit: Für zu weiche Nägel kann es viele Gründe geben. Die richtige Ursache herauszufinden, kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ist sie jedoch erst einmal erkannt, wird schnell klar, wie Sie der Problematik erfolgreich beikommen können!