Ein Blick auf das Angebot an Bademode im Internet oder in einem Geschäft genügt um zu verstehen – die heutige Bademode ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch sehr vielfältig. Bikinis, Monokinis, geschlossene Badeanzüge und Tankinis in unterschiedlichsten Farbvariationen, mit einem tiefen Dekolleté oder hochgeschlossen, mit Panties oder Strings als Unterteil, mit einem minimalistischen Triangel-BH oder mit großen gepolsterten Cups – die Liste der Modelle kann fast endlos fortgesetzt werden. Mal ein Modell, mal ein anderes liegt im Trend, doch die Frage bei der Auswahl der Bademode ist vor allem: Welcher Badeanzug passt zu Ihnen? Das muss nicht unbedingt der ultimative trendige Badeanzug sein, aber wenn Ihre Badebekleidung Ihnen steht, dann ist Ihr Strand- oder Schwimmbadoutfit in jedem Fall ein toller Blickfang.
Bademode – hüllenlos?
Wussten Sie, dass schon in Alten Griechenland Damen in einer Art Bikini gespielt und gebadet haben? Ja, so alt ist Bademode, obwohl sie damals wohl anders hieß. Seinen Namen erhielt der Bade-Zweiteiler Jahrhunderte später von dem Bikini-Atoll im Pazifischen Ozean. Das antike Grieche
Bikini – nicht nur für eine perfekte Figur
Der beliebte Zweiteiler lässt wenig Haut bedeckt und gilt eigentlich als Bademode für Schlanke. Eine schlanke Dame hat definitiv eine breitere Auswahl an passender Kleidung, doch ein Bikini kann auch von einer Frau mit Problemfigur gerne getragen werden. Ein Bikini Oberteil mit wattierten Cups lässt die Brust gleich größer aussehen. Push-up BHs sind eine gute Lösung für die Dame, die mit ihrer etwas zu kleiner Brust unzufrieden ist. Fettpölsterchen oder Cellulite auf dem Po können unter den Taillenpants verschwinden. Generell gilt es – je mehr Problemstellen, desto mehr Stoff auf der Haut. Natürlich sollen Sie nicht damit übertreiben, doch ein eher locker sitzender Bikini schmeichelt einer molligen Dame. Ein Bikini, der eine Größe zu klein ist, ist die richtige Badebekleidung für eine Top-Figur. Bandeau-Bikini lässt viel Haut offen und eignet sich für eine nicht zu große Brust. Bei der großen Brust sind Träger-BHs am besten, aber es sollen am besten keine Triangel-Oberteile sein. Um Ihre üppige Oberweite gekonnt in Szene zu setzen, können Sie sich für ein Oberteil mit passenden Cups und mit einem tiefen Ausschnitt entscheiden. Für die Monokinis gilt das Gleiche. Sehr sparsam geschnittene Modelle, die kaum etwas verhüllen, sind vor allem für eine schlanke Figur optimal. Modelle, bei denen mehr Stoff verwendet wurde, sind auch für mollige Damen gut geeignet.
Badeanzug – immer beliebter
Tankini – eine schöne Art zu verhüllen
Tankini, oder Tanqueray ist seit ca. fünfzehn Jahren auf dem Markt. Diese Erfindung der Modemacher lieben Frauen mit jeder Figur. Tankini – das ist ein Set aus einem Top und einem Bikini-Unterteil. Sowohl der Top als auch das Höschen können unterschiedlich geschnitten sein, von extra kurz und eng anliegend bis betont lang mit sehr breiter Passform. Tankini stehen jeder Frau, aber bei dieser Bademode sind Damen mit einer Apfel-Figur die großen Gewinner. Der Bauchansatz und eventuelle Fettpölsterchen am Rücken werden durch die Falten von einem breiten Tankini-Top dezent kaschiert.
Was ist mit der Farbe?
Bademode: Mit passender Bekleidung punkten
Bikini oder Tankini oder ein Einteiler – Sie haben die Wahl. Ihr Badeanzug soll Ihre Figur möglichst effektvoll in Szene setzen und er soll Ihnen natürlich gefallen. Achten Sie aber auch auf die hochwertigen Stoffe. Einer der heute beliebtesten Stoffe ist Lycra, die elastisch, leicht, formstabil und schnell trocknend ist. Passender und geschmackvoller Badeanzug wird Sie am Strand oder im Schwimmbad unwiderstehlich aussehen. Übrigens: In einen Urlaubskoffer gehören üblicherweise zwei Badeanzüge, am liebsten mit unterschiedlichem Schnitt.
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