Wenn wir zum Sport gehen, möchten wir uns auch wohlfühlen. Nichts geht über das perfekte Sportoutfit. Man möchte seine Figur betonen, gleichzeitig bequem Übungen machen können – ohne, dass etwas rutscht oder piekst. Doch wie sollte das sportliche Outfit eigentlich sitzen und worauf muss man besonders achten?
Auf die Funktionalität kommt es an
Eins ist klar – die Optik muss passen. Wer sich nicht wohl in seinem Sportoutfit fühlt, hat auch oftmals keine Lust, überhaupt zum Sport zu gehen. Alles steht und fällt mit dem perfekten Outfit. Doch neben dem Aussehen ist natürlich auch die Funktionalität extre wichtig. Gefällt Euch also ein besonderes Outfit im Laden, solltet Ihr zunächst auf die Inhaltsstoffe schauen.
Baumwolle ist zwar bei alltäglicher Kleidung gerne gesehen, aber nicht beim Sport. Hier eignen sich Materialien wie Lycra oder Spandex besonders gut. Nun sind Stoffe gefragt, die den Schweiß aufsaugen und eng an der Haut anliegen.
Das Sportoutfit muss bequem und gutaussehend sein
Der Stil des sportlichen Outfits passt? Auch die Stoffe eigenen sich? Dann habt Ihr Euren Favoriten schon fast gefunden. Nun folgt die Bewegungsprobe. Testet genau aus, ob sich das Outfit an Eurem Körper gut anfühlt. Sitzt der Hosenbund richtig und rutscht nicht?
Bewegt Euch ein wenig in dem Outfit. Schaut nach, ob es am Po durchsichtig ist, wenn Ihr Euch bückt. Die Bewegungsfreiheit ist hier ganz wichtig. Es sollte weder zu locker, noch zu eng sein. Auch das Oberteil muss lang genug sein und sollte nicht bei Bewegungen durchgehend hoch rutschen. Das könnte beim Sport störend sein. Der Sport BH darf nicht zu eng, aber auch nicht zu locker sitzen. Er muss Halt geben. Testet dies einfach aus, indem Ihr einen Hampelmann macht.
Allgemein gilt: Bei der Wahl Eures Sportoutfits solltet Ihr auf euren Geschmack, aber auch die Bequemlichkeit und den richtigen Sitz achten. Zu eng darf die Kleidung auch nicht sein. Dann könnte es mit dem an- und ausziehen schwierig werden.
