Auch wenn lange glatte Haare noch so schön und elegant wirken, meist haben Frauen damit ein Problem, so richtige füllige Frisuren zustande zu bringen. Hier hilft entsprechender Haarpuder, der eigentlich in der Kosmetikbranche schon längst bekannt und erprobt ist, aber erst jetzt so richtig wieder Aufschwung erlebt. Und dabei ist die Anwendung so einfach und dennoch effektiv.
Puder wurde für Haare neu erfunden
Haarpuder sorgt für Standfestigkeit
Wer seine Haare gerne in trendigen Hochsteckfrisuren trägt, der ist ebenfalls mit Haarpuder gut beraten.
Bunte Farbpuder setzen Akzente
Auch wenn sich moderner Haarpuder vorwiegend der eigenen Haarfarbe anpasst und längst nicht mehr als weißer Staub die Haarpracht verunziert, gibt es auch färbige Präparate, die gekonnt optische Effekte sorgen. Wer hier einen Schritt weiter gehen möchte und definitiv einzelne Strähnen in knalligen Tönen als Hingucker haben möchte, der kann entweder entsprechend färbigen Puder oder aber auch Kreide verwenden. Bunte Haarkreide ist der Renner dieser und der nächsten Saison und sorgt für optisch bunte Effekte, die ein Styling erst so richtig perfekt machen. Wer also bunte Strähnen haben möchte, aber nicht gleich zur Haarfarbe greifen möchte, der sollte diesen neuen Trend versuchen. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei Haarpuder, der die Frisur beschwingt und Volumen verleiht. Je nach persönlicher Vorliebe können einzelnen Strähnen oder Haarpartien damit gekonnt in Szene gesetzt werden oder der gesamten Frisur ein optisches Highlight verpasst werden. Sowohl Haarpuder als auch Haarkreide lässt sich problemlos auftragen und nach dem großen Auftritt wieder entfernen. Dazu einfach die Haare befeuchten bzw. waschen und gründlich mit einem groben Kamm durchbürsten. Dies verschafft der Haarstruktur zusätzlichen Glanz und wirkt quasi als Pflegeaufwand.
Gerade für den trendigen Pixie Cut oder die angesagten Hochsteckfrisuren muss man nicht mehr zu klebrigen oder alkoholhaltigen Schaumfestigern greifen, wer hier Haarpuder verwendet, erreicht den gleichen Effekt zu einem wesentlich geringeren Aufwand und mit mehr Pflegeeffekt. Und ist einmal kein Haarpuder zur Hand, kann auch einfacher Babypuder verwendet werden, der grundsätzlich die gleichen Inhaltsstoffe aufweist und somit durchaus effektiv ist.