Make-up hilft uns dabei, dass wir unser Gesicht frisch, schön und lebendig wirken lassen. Besonders nach einer kurzen Nacht greifen wir gerne zu Concealer, Lidschatten und Co., aber es gibt ein Problem: Unsere Poren werden verstopft, es entstehen Unreinheiten und die Haut wird auf Dauer belastet, wenn wir uns nicht regelmäßig und richtig abschminken. Aus diesem Grund sollte das Abschminken jeden Abend auf dem Plan stehen – ähnlich wie das Zähneputzen!
Welche Methoden zum Abschminken gibt es?
Methoden nach Hauttypen
Fettige Haut produziert besonders viel Talg, weshalb sich ein Produkt eignet, welches frei von Öl ist. So kann man sicherstellen, dass die Epidermis nicht mit Akne, Pickeln oder Unreinheiten belastet wird. Damit fettige Haut (oder auch Mischhaut) nicht austrocknet, ist von Produkten mit Alkoholzusätzen oder zu vielen künstlichen Inhaltsstoffen abzuraten.
Bei trockener Haut ist der Gegenteil das Fall – Öl hilft! Eine besonders beliebte Methode zum Abschminken: Kokosöl verwenden. Das Öl kann leicht erwärmt werden und eignet sich wunderbar, um Make-up zu entfernen und trockene Hautstellen zusätzlich zu pflegen.
Die richtige Pflege nach dem Abschminken
Fazit
Damit die eigene Haut noch lange jung, frisch und gesund bleibt, sollte man das Abschminken nicht vernachlässigen. In der Regel reicht ein mildes Produkt aus, welches die Haut von Unreinheiten, überschüssigem Fett und Make-up befreit. Wichtig ist auch, dass die Hände sauber sind und man ein Tuch oder einen Lappen verwendet, die ebenfalls hygienisch einwandfrei sind. Tipp: Wer sich über seine Hautpflege nicht sicher ist, trotz gründlichen Abschminkens zu Unreinheiten neigt, kann sich professionell beraten lassen.