Jede Frau kennt es. Die Haare sind schon wieder fettig, es wird Zeit für eine neue Haarwäsche. Bei vielen ist dies jeden Tag – spätestens jeden zweiten Tag – notwendig. Was man oft nicht bedenkt, sind die negativen Folgen für die Haare. Eigentlich ist es gar nicht notwendig, das Haar so oft Wasser und verschiedenene Shampoos auszusetzen. Ganz im Gegenteil, mit etwas Geduld kann man seine Haare vom vielen Waschen entwöhnen. Doch wie geht das?
Seltene Haarwäsche schont die Haare
Weniger Waschen lohnt sich
Um die Haare zusätzlich zu schützen, sollte man die Haare an wesentlich weniger Tagen in einer Woche waschen. Das fällt uns Frauen häufig schwer. Immerhin wäscht man das Haar nicht grundlos so oft: Man möchte keinen fettigen Ansatz haben. Zur Anfangszeit muss man da allerdings durch. Es ist klar, dass die ersten Tage die Haare schnell fettig werden. Doch nur Mut: jetzt heißt es durchhalten ohne zum Shampoo zu greifen. Je weiter man den Abstand vergrößert, desto seltener werden die Haare auch fettig. Anfangs reicht es schon aus, den Zeitraum des Waschens auf alle drei Tage auszuweiten. Später kann man das auf vier bis fünf Tage erhöhen. Ihr werdet feststellen, die Haare fetten nach einiger Zeit nicht mehr so schnell nach.
Fettige Haare ausgehfähig machen
Natürlich möchte man nicht in der Zeit des Nicht-Waschens mit einem fettigen Kopf rumlaufen. Zum Glück gibt es einige Methoden, die Haare zu verstecken oder kurzzeitig für mehr Frische zu sorgen. Im Winter eignen sich Mützen wunderbar. Auch zusammengebundene Haare sind deutlich besser tragbar als offene fettige Frisuren. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich auch für Babypuder oder Trockenshampoo entscheiden.
Euer Haar wird es Euch danken, wenn Ihr wesentlich auf zu viel Shampoo, Spülung und CO. verzichtet. Auf Dauer fetten die Haare nicht mehr nur so schnell, das Haar strahlt zudem mehr und wirkt einfach gesünder.