Jeder, der vorhat, sich ein Tattoo stechen zu lassen, möchte, dass sein Tattoo so einzigartig wie möglich ist. Immerhin will man mit dem Tattoo ja auch seine Individualität ausdrücken und da wäre es ja ein wenig unvorteilhaft, wenn man ein Tattoo-Motiv hätte, mit dem jeder Zweite herumläuft. Trotz dieser Bemühungen, möglichst einzigartig zu sein, gibt es diverse Tattoo-Motive, die immer wieder vorkommen. Da kann es dann auch passieren, dass sich mehrere Leute dazu entscheiden, sich genau dieses Motiv stechen zu lassen, weil es ihnen eben so gut gefällt. Ein paar der beliebtesten Tattoo-Motive sollen hier nun kurz vorgestellt werden.
Das berühmte „Arschgeweih“
Sternchen und Sprüche
In den letzten Jahren wurde es richtig populär, sich kleine Sternchen tätowieren zu lassen. Besonders häufig finden diese Sternchen auf dem Unterarm oder auf der Hand Platz. Dass dieses Motiv so berühmt geworden ist, könnte unter anderem liegen, dass es sich vielseitig deuten und auch mit ganz individuellen Bedeutungen versehen lässt. Sich Sprüche/Weisheiten wie zum Beispiel „Carpe diem“ tätowieren zu lassen, wird auch immer beliebter. Manchmal werden diese Sprüche sogar in anderen Sprachen eintätowiert. Auch Zitate aus Büchern finden immer mehr Verwendung, wenn es darum, geht, sich tätowieren zu lassen. Besonders beliebt ist dabei zum Beispiel das Zitat „So it goes“ von dem Schriftsteller Kurt Vonnegut und Sätze aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry.
Klassiker
Wer beim sich Tätowieren lassen viel Wert darauf legt, dass ein Tattoo möglichst individuell ist, sollte sein Tattoo am besten selbst gestalten. Denn auch, wenn man denkt, dass diese Idee garantiert noch niemand hatte, gibt es meistens garantiert ein paar Menschen, die sich genau diesen Spruch oder eben jenes Bild haben tätowieren lassen. Manche Menschen entscheiden sich jedoch auch ganz bewusst für ein beliebtes Motiv. Besonders beliebte Motive sind zum Beispiel Sprüche, Zitate, Herzen, Sternchen, Anker, Vögel und Totenköpfe. Garantiert nicht mehr in Mode ist dagegen das sogenannte „Arschgeweih“.