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Fingernägel lackieren – so geht es richtig

[article_series start=“1″ title=“Dieser Artikel ist Teil einer Artikelserie. Dies sind die vorherigen Artikel:“ pages=“163006,162998,162996,162994,162992,162990,162988,162986,162984,162982,162980,162978″] Das Lackieren der Fingernägel erfordert Vorbereitung – idealerweise umfasst diese eine komplette Maniküre inklusive Handbad, Hand- und Nagelpflege mit Cremes, Lotionen und Nagelölen sowie das fachgerechte Kürzen, Modellieren und Polieren der Nägel.
Für das Lackieren als das Kürprogramm der Maniküre ist vor allem Zeit erforderlich. Eine professionelle Lackierung besteht aus mehreren Lackschichten von der Grundierung bis zum Finish durch einen Glanzlack und der optionalen Versiegelung durch einen Schutzlack oder Nagelhärter. Jede Schicht benötigt ausreichend Zeit, um komplett zu trocknen – mindestens zehn Minuten sind dafür die Regel, besser ist eine etwas längere Wartezeit zwischen den einzelnen lackierte NägelArbeitsgängen. Nagel-Experten empfehlen, für ein optisch hervorragendes und haltbares Ergebnis jede Lackschicht – also auch Grundierung und Glanzlack – dünn, aber dafür in zwei Schichten aufzutragen.
Das Lackieren der Fingernägel beginnt immer mit einer Grundierung. In der Regel besteht diese aus einem Klarlack. Bei sehr dünnen, brüchigen und empfindlichen Nägeln sollte dieser zur Nagelstärkung grundsätzlich mit Kalzium angereichert sein, um die Nagelstruktur zu stärken. Bei größeren Unebenheiten und vor allem für die Pediküre eignen sich als Grundierung hervorragend spezielle Rillenfüller. Eine Ausnahme in Bezug auf farbigen Lack ist die klassische French Manicure, bei welcher die Nägel bereits als Grundierung und noch vor der weißen Lackierung der Nagelspitzen mit einem leicht transparenten Farblack in Rosé oder Beige behandelt werden. Das Finish des Nagels erfolgt danach mit einem klaren Glanzlack sowie optional mit einem Nagelhärter.
Nach dem Trocknen der Grundierung werden die Nägel mit einem farbigen Lack versehen. Sie beginnen die Lackierung mit einem Strich in der Nagelmitte und arbeiten sich dann zu den Nagelrändern vor. Zwischen der Lackschicht und dem unteren Nagelrand lassen Sie – natürlich als präzise Linie – einen Abstand von etwa einem Millimeter unlackiert. Die Lackierung kann optional auch die natürliche Form des Nagels etwas korrigieren. Bei sehr breiten Nägeln wird dann beispielsweise auch an den seitlichen Nagelrändern ein etwas größerer Streifen unlackiert belassen. Nach dem Trocknen der zweiten Farbschicht tragen Sie einen Glanzlack – in der Regel flüssige Keramiklacke – auf, als Finish und Versiegelung folgt darauf ein Nagelhärter.
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Maren

Hallöchen, ich heiße Maren und interessiere mich sehr für den Bereich Beauty, Gesundheit und Fashion. Lasst uns gemeinsam auf die Suche nach neuen und aktuellen Trends gehen. :)

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