Der Eyeliner ist ein echter Allrounder und darf beim Augen-Make-Up nicht fehlen. Allerdings eignet sich nicht jedes Produkt für Schmink-Neulinge, denn beim Auftragen ist echtes Fingerspitzengefühl gefragt. Ob man besser zum flüssigen Eyeliner, Stift oder Gel greift, hängt davon ab, wie geübt man im Ziehen des Lidstriches ist. Wie ihr einen sexy Augenaufschlag ganz ohne Anfängerfehler hinkriegt, erfahrt ihr hier.
Liquid-Liner oder Stift – die richtige Wahl des Eyeliners
Der perfekte Lidstrich – so gelingt das Auftragen
Damit der Lidstrich später nicht an ein wirres Zickzackmuster erinnert, braucht man die richtige Körperhaltung. Setzt euch dazu vor einen kleinen Spiegel und stützt euch auf den Tisch. Das Augenlid sollte mit einem helleren Lidschattenton grundiert werden, damit der Eyeliner nicht nach kurzer Zeit schon wieder verwischt. Der absolute Geheimtipp in Sachen Eyeliner ist das Vormalen von Punkten direkt am Wimpernkranz. Später könnt ihr die Punkte zu einer einheitlichen Linie verbinden. Diese Methode eignet sich besonders für Anfänger. Schmink-Profis können dagegen direkt in der Mitte des Wimpernrandes ansetzen und die schwarze Linie für einen eindrucksvollen Augenaufschlag etwas länger ziehen. Danach muss nur noch die innere Linie bis zur Mitte hin gezogen werden und der Cat-Eye-Look ist fertig.
Schlupflider und Co. – der Eyeliner als Makelkaschierer
Jede Augenform erfordert einen unterschiedlichen Lidstrich, um sie perfekt in Szene zu setzen. Kleine Augen zum Beispiel wirken wesentlich größer, wenn man den Eyeliner an dem äußeren Augenwinkel dick aufträgt. Dazu könnt ihr ein nach außen hin geschwungenes Dreieck über das Lid hinaus malen. Achtet
Für Schmink-Profis ist der Eyeliner gar nicht mehr wegzudenken. Beherrscht man die Handhabung nach etwas Übung, lassen sich mit viel Fingerspitzengefühl atemberaubende Augen-Make-Ups zaubern. Ob für das Kaschieren von Makeln, intensive Augen-Blicke oder als Finish im Alltag, die tiefschwarze Linie am Wimpernkranz darf nicht fehlen. Der absolute Wow-Effekt gelingt aber erst dann, wenn der Eyeliner auch mit dem restlichen Augen-Make-Up harmoniert. Für die richtige Farbwahl und die Textur des Lidstriches bekommt man aber schnell das nötige Gespür. Wie bei den meisten Dingen im Leben gilt auch hier: Übung macht die Meisterin.