Gesundes, blondes Haar wünschen sich viele Frauen, in der Realität sind die Haare aber nach der Blondierung oft spröde und brüchig. Wie man blondes Haar wieder auf Vordermann bringt und auf was man vor dem Gang zum Friseur achten sollte, wir verraten es Ihnen!
Welches Blond darf’s denn sein?
Pflege mit hellem Köpfchen
Von Natur aus blondes Haar ist fein und oft dünn. Gefärbte Blondinen haben meist mit brüchigem, glanzlosen Haar zu kämpfen. Während Shampoos für coloriertes Haar naturblondes Haar oft noch schlapper und dünner werden lassen, pflegt es gefärbtes Haar und gibt Glanz. Haarpflege sollte auch immer zur Struktur der Haare passen – nicht nur zur Farbe. Für alle Blondinen gilt aber: Mindestens einmal die Woche kuren und im Sommer und beim Föhnen unbedingt Hitzeschutz verwenden. Für trockene Spitzen gibt es mittlerweile viele Haaröle, die kaum beschweren. Wer sehr feines Haar hat, der kann die Öle auch einfach abends oder vor dem Haare waschen verwenden. Blondierungen spalten die eigenen Farbpigmente der Haare auf. Dazu muss die Haarschicht aufgebrochen werden, was oft zu sprödem, brüchigem Haar führt. Hat das blondierte Haar erst einmal Spliss und brechen die Enden ab, ist es Zeit für Radikalmaßnahmen. Egal was die Werbung uns erzählen mag: Wirklich kaputte Haare lassen sich nicht mehr reparieren. Um zu verhindern, dass Haarbruch und Spliss die Haare noch weiter schädigen, sollte man sie schleunigst abschneiden – so leid das manchen auch tut.
Liebling, ich habe mir die Haare gefärbt!
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Fazit
Egal ob Honig- oder Platinblond, ein paar Strähnchen oder eine volle Coloration – blonde Haare benötigen mehr Pflege als jede andere Haarfarbe. Passen Sie Ihre Haarpflege außerdem an die natürlichen Bedürfnisse Ihres Haares an und verzichten Sie auf „Haarkiller“ wie zu heißes Föhnen, dann steht glänzend gesundem Haar nichts mehr im Weg.