Einen Blähbauch hatten wir alle schon mal. Man fühlt sich aufgedunsen, manchmal gehen auch Bauchschmerzen damit einher. Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein. Oftmals sind es blähende Lebensmitteln, die man zu sich nimmt und nicht so gut verträgt. Der Magen hat Probleme, stark blähendes Essen zu verdauen.
Blähende Lebensmittel
Ein Blähbauch kann echt unangenehm sein. Um diesen zu vermeiden, kann man zunächst die Ernährung anpassen. Vor allem Lebensmittel mit einem hohen Ballaststoffanteil sind schwer verdaulich. Dazu gehören Vollkornprodukte oder auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen oder Erbsen. Auch Kohlsorten sollten zur Vermeidung eines Blähbauchs in Maßen verzehrt werden. Rosenkohl, Rotkohl oder Weißkohl lassen unangenehme Gase entstehen, die für das Füllegefühl sorgen. Bananen oder Pflaumen, Spargel und Zwiebeln zählen im Ürbigen auch dazu.
Natürliche Hausmittel gegen einen Blähbauch
Wer etwas gegen seinen aufgeblähten Bauch tun möchte, kann zunächst zu natürlichen Hausmittelchen greifen. Tee kann hier besonders gut helfen. Vor allem Kamille oder Fenchel sollen eine schnelle Wirkung erzielen und den Magen beruhigen. Ingwer ist ebenfalls ein guter Wirkstoff. Entweder man isst diese Wurzel roh oder kocht sie ebenfalls als Tee auf. Wärme tut genauso gut: Einfach eine Wärmflasche auf den Bauch legen und abwarten – häufig muss das Gas auch nur aus dem Bauch- und Darmbereich entweichen.
Hilft das alles nichts und sollten die Beschwerden dauerhafter Natur sein, ist zudem ein Arzt aufzusuchen, um die Symptome genauer abzuklären.
