Body & Care

Gesunde Zähne: Tipps und No-Go’s für ein schönes Lächeln

Zähneputzen – Pflicht und Herausforderung zugleich. Viele von uns kennen das Gefühl. Was am Morgen zum Alltagsritual gehört und auch durchgeführt wird, vernachlässigen wir im Laufe des Tages gerne mal. Nach dem Mittagessen oder am Abend sind wir oft mit anderen Sachen beschäftigt. Dabei ist das Zähneputzen die einfachste und effektivste Maßnahme, um schöner Lächeln zu können und gesunde Zähne zu haben. Damit die Reinigung der Zähne zum Ritual wird, können wir uns im Alltag selbst helfen. Mit den nachfolgenden Tipps klappt es umso besser!

Dieses Zahnwerkzeug sollte es sein

lachen-gesichtWeiche Bürsten sind die erste Wahl für eine bessere Zahnpflege. Der Grund ist einfach. Unser Zahnfleisch und unsere Zähne benötigen zwar eine gründliche Reinigung, aber stets auch eine schonende. Eine weiche Zahnbürste schont das Zahnfleisch, es kommt zu weniger Blutungen und Ablagerungen können geschmeidig entfernt werden. Wichtig: kreisende Bewegungen, leichter Druck, Zunge ebenfalls reinigen. Auf diese Weise werden Essensreste und kariesfördernde Bakterien problemlos entfernt.

Für die Remineralisierung der Zähne sollte eine gute Zahnpasta folgende Inhaltsstoffe enthalten: Fluorid (für Erwachsene etwa bis zu 1500 ppm F) und reinigende Putzkörper, wie beispielsweise Siliziumdioxid. Fluorid fördert die Remineralisierung unserer Zähne, die Putzkörper entfernen unschöne Verfärbungen und helfen der Bürste bei ihrer reinigenden Wirkung.

Kaugummi als Alternative für gesunde Zähne

Zuckerfreie Kaugummis sind eine wunderbare Erfindung! Wir erfrischen damit nicht nur unseren Atem, sondern reduzieren das Risiko für Karies und Zahnprobleme, wenn wir unseren Speichelfluss mit Kaugummis anregen. Außerdem können Rückstände auf praktische Weise abgetragen werden, falls gerade keine Möglichkeit zum Zähneputzen besteht. Trotzdem ist es wichtig, dass ein Kaugummi als ergänzendes Zahnpflegemittel gesehen wird – nicht jedoch als erste Wahl, da wir das Putzen unsere Zähne damit nicht ersetzen können.

No-Go’s – so schaden wir unseren Zähnen

Aggressive Zahnbleaching-Produkte, Zucker und Rückstände von Nahrungsmitteln zwischen den Zähnen – der beste Mix für beanspruchte, ungesunde Zähne! Wer sich gesunde und gepflegte Zähne wünscht, sollte deshalb auf chemische Zusatzmittel verzichten, welche weiße Zähne versprechen. Kurzfristig verhelfen sie möglicherweise zu einem weißen Gebiss, greifen im schlimmsten Fall jedoch unseren Zahnschmelz an. Eine gute Idee: professionell beim Zahnarzt beraten und bleachen lassen

lachen-zähneKariesbakterien ernähren sich von unserem Zahnbelag. Sie lieben Zucker und können sich schnell vermehren, wenn die Bedingungen optimal sind. Reinigen wir unsere Zähne nicht und vernachlässigen die Pflege auch für wenige Tage, kann es schon nach hinten losgehen: Zahnfleischblutungen und Entzündungen, Schmerzen und später auch Löcher und Verfärbungen. Zucker ist deshalb ein No-Go für unsere Zähne.

Weitere Feinde unserer Zähne: Alkohol und Tabak. Ein übermäßiger Konsum führt zu Zahnverfärbungen, einem unangenehmen Atem und das Risiko für Parodontose wird erhöht.

Gesunde Zähne tun gut!

Nicht neu, aber goldwert: Wer sich schöne und gesunde Zähne wünscht, achtet als Erstes auf eine ausreichende Zahnpflege. Die Zähne sollten täglich geputzt werden – täglich mindestens am Morgen und am Abend, nach dem Essen. Sollen die Zähne aufgehellt werden, empfiehlt sich ein Zahnarztbesuch, um das Zahnfleisch und den Zahnschmelz zu schonen.

Tags
Mehr anzeigen

Steffi

Hey zusammen, mein Name ist Steffi und ich liebe es mich mit Beautythemen auseinanderzusetzen. Gemeinsam finden wir die aktuellen Trends heraus! :)

Verwandte Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Unsere Empfehlung
Close
Back to top button
Close
Close