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Fit ins neue Jahr – Disziplin und Motivation

Das Schönste am neuen Jahr ist, dass es noch für nichts zu spät ist. Deshalb ist die Motivation, schlank und fit in die nächsten Monate, insbesondere natürlich den Sommer, zu starten, besonders groß. Schließlich haben wir ja auch noch herrlich viel Zeit. Da spielt es auch keine Rolle, dass wir unseren Speck über Weihnachten quasi verdoppelt haben. Was aber, wenn unser innerer Schweinehund wieder einmal die größere Klappe hat? Immerhin kann Sport schon recht anstrengend sein. Das kann dann ganz schnell wieder demotivieren.

Do it by yourself

Man muss sich nicht unbedingt ordentlich in die eigene Tasche langen, um sinnvoll und vor allem zielorientiert Sport zu machen, Da es die meisten Frauen tatsächlich abschreckt, sich vor den Augen Fremder zu quälen und im Hinblick auf die Fit-Generation schwach zu erscheinen, beugt das Trainieren zuhause etwaigem Frust vor. Verschiedene Online-Plattformen bieten zahlreiche, kostenlose Gymnastik-Videos an, die größtenteils wirklich etwas bringen. Im besten Fall trainiert man sämtliche Körperbereiche mit verschiedenen Videos und Fitnessbloggern.

Eat smarter – Ernährung umstellen

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Fitness ist die Umstellung der Ernährung. Stopft man sich direkt nach einem ausgiebigen Workout zur Belohnnung mit Schokolade voll, bringt das Training tatsächlich gar nichts. Gerade die erste Stunde nach dem Sport bleibt die Fettverbrennung aktiv. Zucker stoppt diesen positiven Effekt jedoch. Generell sollte man Lebensmittel, die Zucker enthalten, direkt nach dem Training vermeiden. Eiweißreiche Kost allerdings ist unbedingt Bewegungempfehlenswert, da diese für den Muskelaufbau essentiell ist.

Die alltägliche Ernährung sollte zum Bewegungspensum passen. Das bedeutet, dass Menschen, die viel Sport treiben, sehr wohl Kohlenhydrate en masse essen dürfen. Auch einige Ausrutscher verzeiht der Körper bei regelmäßigem Training schneller. Sportmuffel dagegen müssen ein besonderes Augenmerk auf die Menge ihrer Mahlzeiten legen. Der Grundbedarf, der bei Frauen durchschnittlich bei 1500 Kalorien pro Tag liegt, sollte hier keinesfalls überschritten werden. Auch bei Kohlenhydraten ist Sparsamkeit angesagt. Wenn der Körper weniger Energie braucht, dann kann er diese auch nicht in vollem Maß verwerten. Da Kohlendydrate in Einfachzucker als Energiequelle umgewandelt werden, Werden diese also nicht verbraucht, verwandelt sich der Zucker im Körper schließlich in Fett. Ganz auf Kohlenhydrate zu verzichten, ist allerdings auch nicht sinnvoll. Selbst ein bewegungsfauler Mensch braucht Energie, um leistungsfähig durch den Tag zu kommen.

Make it together – gemeinsam fit werden

Abwechslungsreicher ist natürlich die Methode, sich Gleichgesinnte zu suchen. Es gibt immer jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis, der ebenfalls seine Fitness verbessern möchte. Gemeinsame Trainingseinheiten machen nicht nur mehr Spaß, sie steigern auch das eigene Durchhaltevermögen. Positives Konkurrenzdenken hat den ausschlaggebenden Effekt, dass man die jeweils andere Person zwar übertreffen, jedoch nicht in ihrer Leistung herabsetzen möchte. Im Gegensatz zum Fitnessstudio, in welchem eben auch Sportbegeisterte trainieren, fühlt man sich mit Gleichgesinnten nicht unwohl. Feste Trainingspläne und Fitness-Ziele, die zu verabredeten Zeiten stattfinden, mindern das Risiko von vorzeitigem Aufgeben. Denn Verabredungen versucht man auch dann einzuhalten, wenn die Lust mal nicht so groß ist.Sport

Letztendlich ist es nicht ausschlaggebend, welches Pensum an Sport in den Alltag integriert wird. Auch 2 bis 3 Einheiten pro Woche bringen durchaus etwas und machen fit. Auch kleine Schritte können große Ergebnisse erzielen.

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Maren

Hallöchen, ich heiße Maren und interessiere mich sehr für den Bereich Beauty, Gesundheit und Fashion. Lasst uns gemeinsam auf die Suche nach neuen und aktuellen Trends gehen. :)

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